Lukas Dschanesaschwili
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Meine zwei Freunde und ich meldeten uns für das Projekt "Teach English Skills to local students at the beach" an und stellten drei Monate vor
Arbeitsbeginn fest, dass eine Bewerbung für dieses Projekt nicht möglich war Stattdessen wurden wir automatisch für ein anderes Projekt in einer anderen Stadt umgeleitet, was uns sehr überraschte. Wir erhielten falsche Informationen zur Unterkunft in Uvita und waren bei Ankunft unserer Ankunft schockiert, als wir sahen, wo wir den nächsten Monat verbringen sollten: ein maximal 10 Quadratmeter großes Zimmer für drei Personen. Da das Zimmer nur ein Fenster hatte, war es sehr dunkel und stickig. Nach einer Beschwerde bei der Organisation wurden wir schnell in eine größere Wohnung umgezogen, wofür wir sehr dankbar sind.
Generell wurden unsere Fragen und Anliegen jederzeit schnell und ausführlich beantwortet, ebenfalls wurden wir ab und zu besucht um festzustellen, dass es uns gut geht. (DANKE Denise und Jana!!!) Die Arbeit hat uns großen Spaß gemacht, da wir den Kindern wirklich helfen konnten. Sie waren wohl erzogen und engagiert. Für Menschen, die kein Spanisch sprechen, ist dieses Projekt jedoch nicht zu empfehlen. Da che meisten Häuser, in denen wir unterrichteten, abgelegen von der Stadt agen, war der Kauf eines Fahrrads sehr wichtig. (Man kann mit etwa 60
Euro rechnen.) Unsere Gastmutter war sehr nett, höflich und hilfsbereit, sprach aber leider nur Spanisch, was die Kommunikation erschwerte Zum Essen gab es fast täglich Bohnen mit Reis, was uns nach einer Weile etwas langweilte, aber ansonsten war alles in Ordnung, In unseren Freizeit konnten wir das Dorf erkunden, essen gehen, schwimmen, surten, nahegelegene Städte besuchen, Wasserfälle besichtigen, Ziplining
betreiben, Jetski fahren, wandern, tauchen, Inseln erkunden.
Mildwasserrafting machen Kajak fahren und natürlich am Strand entspannen. Dabei mussten wir jedoch darauf achten, welchen Strand wir besuchten, da einige kostenpflichtig waren. (In Uvita konnte man sich theoretisch einschleichen, wenn man am Eingang links oder rechts abbog, da der Zaun dort endete.) Bei einigen Touren erhielten wir als Freiwillige einen Rabatt, daher lohnt es sich, nachzufragen. Costa Rica selbst ist ein atemberaubendes Land und sicherer, als man denkt. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt viel zu entdecken: und noch mehr zu sehen Ich persönlich würde eine solche Reise wieder machen.
