Gerald S
Am vergangenen Sonntag (14.07.2024) war ich in Begleitung meiner Mutter und meiner Schwester im Gasthaus Simeter zum Essen.|Als ich zur Sprache brachte, dass das Rindfleisch sehr zäh war wurde ich von einer Kellnerin quasi des Hauses verwiesen.|Dies geschah in einer derart respektlosen und überheblichen Art, wie ich es in meinen fast 60 Lebensjahren noch nie erlebt habe.|Ich wurde mit einer Tirade infamer und völlig haltloser Vorwürfe überhäuft und kam überdies kaum zu Wort, zudem war es völlig unangemessen, dies im Beisein anderer Gäste und meinen Begleiterinnen zu tun.|Bei meinen zahlreichen Besuchen im Restaurant Simeter war ich stets höflich, freundlich und zuvorkommend, die wenigen Male, als es berechtigten Grund zur Beanstandung gab habe ich dies sachlich und ruhig gemacht, ein gutes Restaurant sollte so etwas vertragen, ja eigentlich begrüßen.|Auch die Bitte, meiner 90jährigen Mutter die Getränke nicht zu kalt zu servieren ist an sich nicht ungewöhnlich, für besagte Kellnerin anscheinend schon.|Es soll sich auch ein anderer Gast, eine Dame, in der Vorwoche bitter über mich beschwert haben. ICH wurde zu diesem Vorfall gar nicht befragt, ich weiß daher auch nicht wie diese die Situation dargestellt hat. Tatsache ist, die Dame hatte mich beleidigt und ich habe sie höflich aber bestimmt zurechtgewiesen.|Und das war auch schon alles, kein anderes Mal hatte ich irgendeinen Disput oder gar Streit mit anderen Gästen oder dem Personal.|Was immer besagte Kellnerin dazu bewogen hat mir ein derartiges Benehmen zu unterstellen, es war eine einzige Frechheit mir und auch meinen Begleiterinnen gegenüber. Wer sie war weiß ich nicht genau, aber ich nehme an sie ist ein Mitglied der Geschäftsführung, eine Angestellte hätte kaum so mit mir geredet.|Vielleicht sollte sie lernen sich zu benehmen oder den Beruf wechseln, wenn man mit vielen Menschen zu tun hat ist es nicht sehr hilfreich, nur wegen eines bekannten Familiennamens zu glauben, man wäre etwas Besseres.|Denn genau so hat sie sich benommen.|Ihr habt am Sonntag nicht nur einen Stammgast verloren, der gerne und regelmäßig mit verschiedenen Leuten gekommen ist.|Es war auch ein Musterbeispiel von Arroganz gegenüber „normalen“ Gästen.|Übrigens war die lapidare Antwort auf das zähe Fleisch: „Das wissen wir“, was bedeutet es wurde uns ganz bewusst so serviert…
